Das Auftreten von Muskelkater ist von Person zu Person unterschiedlich. Zusätzlich zu den körperlichen Bedingungen hat dies auch viel mit der Ernährung und Stress zu tun, die Muskelkater verursachen.
Unter normalen Umständen kann die betroffene Person davon ausgehen, dass der Schmerz Stunden nach der Aktivität und dann bis zu drei Tage lang auftritt, wenn die Muskelüberlastung nur für einen kurzen Zeitraum aufgetreten ist (z. B. im Arm- oder Beinbereich).
Handelt es sich um einen sehr schweren Muskelkater, der durch ein ständiges Belasten der Muskulatur des Körperbereichs entstanden ist und der Betroffene keine Gegenmaßnahmen einleitet, diesen zu entgegnen, kann der Muskelkater bis zu mehrere Tage dauern. Hier kommt dann auch eine Steigerung der Schmerzen dazu.
Die Zeit, die für Muskelschmerzen benötigt wird, hängt im Wesentlichen davon ab, wie die Person damit umgeht. Wenn du dich nach dem Auftreten der Schmerzen ausruhst und eine gute Behandlung durch Erhitzen, spezielle Salben oder andere Behandlungsformen durchführst, kannst du die Zeit erheblich verkürzen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Menschen, die an Muskelkater leiden und im Durchschnitt keine Behandlung erhalten, mehrere Tage länger leiden als Menschen, die eine gezielte und sinnvolle Behandlung erhalten haben.
Hier kann auch die Verabreichung verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente sehr hilfreich sein, um sicherzustellen, dass sich die Muskeln schneller regenerieren und den Heilungsprozess beschleunigen
Das Alter und der Körperbau der Menschen spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Muskelkater Dauer von Schmerzen. Wenn der Athlet bei guter Gesundheit ist, verschwinden die schmerzenden Muskeln schneller als bei älteren oder nicht trainierten Muskeln. Wie du in einigen Foren nachlesen kannst, leiden Jugendliche und Kinder unter normalen Umständen nicht so lange unter Muskelkater, wie ein erwachsener Mensch.
Grundsätzlich spielen viele Faktoren eine Rolle bei der Dauer dieses Schmerzes, so dass es immer schwierig ist, seine Dauer genau vorherzusagen. Es sollten jedoch einige Tage vereinbart werden, wenn die Muskeln schmerzhaft sind.
Therapie
Eine Therapie des Muskelkaters gibt es nicht. Die Schmerzen klingen nach einigen Tagen von selbst wieder ab.
Was kann ich tun, um die Schmerzen zu lindern?
Nach intensivem Training treten am ersten und / oder zweiten Tag Muskelkater auf. Jede Bewegung ist mit Schmerzen verbunden, zu diesem Zeitpunkt ist ein Training kaum vorstellbar. Glücklicherweise verschwindet der Muskelkater normalerweise nach einigen Tagen von selbst. Es gibt jedoch einige kleine Hilfsmittel, die die Schmerzen teilweise lindern können.
Gegen die Schmerzen kann man mit Wärmebehandlungenarbeiten und diese dadurch etwas lindern. Diese Methode wird oft von Spitzensportlern angewandt, die auf die Behandlung mit Wärme schwören. Wissenschaftliche Belege dafür gibt es allerdings nicht. Neben der Wärme eines Saunagangesist ein heißesEntspannungsbad eine weitere Alternative, die nicht nur die Schmerzen lindert, sondern auch der Seele Ruhe bringt.
Die Kompensation von Muskelkater durch Training mit deutlich reduzierter Intensität ist ein weiteres Verfahren, auf das Sportler schwören. Schulungen sollten jedoch langsamer und einfacher durchgeführt werden. Wenn du beispielsweise am Vortag eine Route joggen warst, kannst du am nächsten Tag zügig dieselbe Route gehen. Wenn die Muskeln schmerzhaft sind, kannst du diese durch Medikamente lindern. Weniger Muskelkater und sanftes Dehnen können den Heilungsprozess fördern und Schmerzen lindern.
Wie kann ich einen Muskelkater vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Muskelkater vorzubeugen. Es sollte jedoch gesagt werden, dass selbst die sportlichsten Athleten von Zeit zu Zeit mit Muskelkater fertig werden müssen und nicht alle vorbeugenden Maßnahmen immer wirksam sind.
Muskelkater und seine Vorbeugung variieren von Person zu Person. Je nach Bewegung und körperlicher Fitness gibt es also mehr oder weniger gute Möglichkeiten, Muskelkater vorzubeugen.
Im Allgemeinen kann regelmäßiges Training Muskelkater verhindern. Infolgedessen ist die Elastizität des Muskels entsprechend höher, so dass kleinere Faserrisse seltener auftreten. Es kann auch hilfreich sein, angespannte Muskeln unmittelbar nach dem Training zu massieren oder sofort in die Sauna zu gehen. Durch die aktive Unterstützung der Muskelregeneration kann das Risiko von Muskelkater verringert werden.
Je nach Art der Übung kann das Dehnen vor dem Training hilfreich sein. Bei Sportarten wie Tanzen, Gymnastik oder Ballett ist die Kontrolle der Dehnung vor dem Training ein guter Weg, um Muskelkater zu verhindern.
Wenn das zu lösende Problem jedoch eine hohe Intensität und hohe Kraft ist, sind Dehnübungen nicht geeignet, sondern ein produktives Aufwärmtraining in Form von entspannten Aufwärmübungen, einschließlich spezieller Übungen mit geringerem Stress. Infolgedessen werden die Muskeln langsam erwärmt und haben schließlich eine größere Elastizität als Muskeln, die bei Kälte sofort stark beansprucht werden.
Insbesondere beim Joggen kann das Tragen geeigneter Schuhe auch Muskelkater verhindern. Eine genaue Laufbandanalyse sollte es jedem Athleten ermöglichen, Laufschuhe separat zu empfehlen. Bei schmerzhaften Muskeln ist das Gehen auf weichen Oberflächen besser, als das Gehen auf harten Oberflächen wie Asphalt.
Schließlich und ebenso wichtig solltest du immer kontrolliert trainieren, um Muskelkater vorzubeugen. Dies bedeutet ein langsames und angemessenes Leistungsniveau und die Muskeln sollten sich auch mal ausruhen dürfen. In jedem Fall kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung als vorbeugende Maßnahme gegen Muskelkater angesehen werden.
Dehnen bei einem Muskelkater
Es ist bekannt, dass Dehnübungen vor oder nach dem Training Muskelkater verhindern können. Diese Annahme ist falsch, da Dehnung keinen Einfluss darauf hat, ob der nachfolgende Stress Muskelkater verursacht. Im schlimmsten Fall kann Dehnen sogar den Muskelkater verschlimmern, da die beschädigten Muskeln immer noch auseinander gezogen werden. Dies löst den Dehnungsreflex des Muskels aus, was wiederum dazu führt, dass sich der Muskel unwillkürlich zusammenzieht und ihn weiter schädigen kann.
Die Vorbeugung von Muskelschmerzen ist durch Dehnen nicht möglich. Sinnvolles Training mit der richtigen Intensität ist dagegen sinnvoller. Lese auch das Kapitel „Dehnen bei Muskelschmerzen“. Für einige Zeit wurde angenommen, dass das Aufwärmen und Dehnen vor dem Training das Verletzungsrisiko verringert. Diese Theorie wurde aufgegeben, weil die vorbeugende Wirkung nicht wissenschaftlich belegt werden kann. Sportwissenschaftler sind sich jedoch einig, dass Muskelkater in keiner Weise vermieden werden kann. Die Wirkug von Dehnübungen nach dem Sport ist ebenfalls umstritten und es wurden bisher keine wissenschaftlichen Beweise für etwaige Vorteile gefunden. Du kannst höchstens leichte Übungen machen, um die allgemeine Mobilität zu erhöhen. Unter keinen Umständen solltest du dich bis an die Schmerzgrenze dehnen, da dies leicht zu Verletzungen führen kann.
In Bezug auf die Bewegungsphysiologie gibt es eine relativ einfache Erklärung dafür, warum Dehnung Muskelkater nicht verhindert. Beim Dehnen werden nur die Muskelfasern auseinandergezogen und gedehnt, dadurch heilen Wunden nicht schneller. Was gemessen werden kann ist, dass die Leistung der Muskeln, die zuvor gedehnt wurden, geringer ist als die der Muskeln, die vor der Übung nicht gezogen wurden. Wenn du deine Muskeln dehnst, trägst du die notwendige Spannung, die erforderlich ist, damit die Muskeln ihren optimalen Zustand erreichen.
Training bei einem Muskelkater
Muskelkater ist ein klares Zeichen dafür, dass der Körper anzeigt, dass die Muskeln verletzt wurden. In diesem Fall ist es nicht angebracht, den Schmerz einfach zu ignorieren und das Training wie gewohnt fortzusetzen. Jede Verletzung braucht zuerst Zeit, um sich zu erholen, selbst kleine Muskelverletzungen, die durch Schmerzen verursacht werden.
Bettruhe sollte nicht als der richtige Weg zur Bekämpfung von Schmerzen angesehen werden. Stattdessen sollte das Training in kurzer Zeit geändert werden. Der von Schmerzen betroffene Muskelbereich sollte in der Zeit des Muskelkaters nicht stark beansprucht werden. Denn je mehr lockere Muskelfasern verwendet werden, desto schneller regenerieren sie sich.
Entspannung kann durch leichte Übungen wie Gehen, Radfahren oder Schwimmen erreicht werden. Dies stimuliert das Herz und fördert die Durchblutung geschädigter Muskeln. Auf diese Weise kannst du die betroffenen Muskeln aktiv dabei unterstützen, da die Bau- und Reparaturmaterialien im Körper mit größerer Wahrscheinlichkeit den verletzten Bereich erreichen. Wenn du andererseits auf die übliche Weise weiter trainierst, kannst du im schlimmsten Fall schwerere Verletzungen erleiden als Muskelkater (z. B. Muskelfaserrisse).
Der Mythos, dass hartnäckiges Training das beste Heilmittel gegen Schmerzen ist, ist Unsinn. Schmerzen deuten darauf hin, dass die Muskeln verspannt und das Training unterbrochen werden muss. Darüber hinaus sollte das Training leicht durchgeführt werden, um das Risiko einer sofortigen Wunde zu vermeiden. Es ist fast unmöglich, ohne Muskelkater zu trainieren. Selbst mit der besten Vorbereitung müssen selbst Spitzensportler Muskelkater ertragen.
Selbst wenn du nicht hart arbeitest, können abnormale Belastungen Muskelkater verursachen, beispielsweise beim Bergab-Gehen, da diese Muskeln nur selten verwendet werden. Bei einigen Trainingsmethoden kann eine regelmäßige neue Trainingsstimulation von Zeit zu Zeit Muskelkater verursachen. Zunächst einmal ist dies keine schlechte Sache. Das Problem tritt nur dann auf, wenn die Muskeln zu gestresst und so schwer sind, dass ihnen die Möglichkeit der Regeneration und Reparatur fehlt. In diesem Fall können Muskelschmerzen und damit verbundene Entzündungen chronisch werden. Das Ergebnis sind Verletzungen und Krankheiten, nicht Kraft und Gesundheit.
Schließlich ist dies eine persönliche Beurteilung, die jedes Mal durchgeführt werden muss, um festzustellen, ob und mit wie viel Muskelschmerzen du tatsächlich trainieren solltest. Es wird empfohlen, Übungspausen einzulegen, da die Muskeln die Bewegung noch nicht verstehen und nicht für diese Übungen ausgelegt sind. Als erfahrener Athlet kannst du normalerweise besser abschätzen, wie weit du gehen kannst und wann du eine Pause machen möchtest. Normalerweise sind nur bestimmte Körperteile von Muskelkater betroffen, sodass alle anderen Muskelgruppen wie gewohnt trainiert werden können. Leichtes Ausdauertraining kann auch dazu beitragen, müde Muskeln zu erwärmen und die Durchblutung zu verbessern, wodurch der Heilungsprozess beschleunigt wird.
Eine einfache Grundregel lautet: Wenn du aufgrund von Muskelschmerzen nicht richtig und korrekt trainieren kannst, solltest du nicht trainieren.
Prognose Muskelkater Dauer
Ein Muskelkater bildet sich nach einer Dauer von etwa 7 Tagen vollständig zurück und hinterlässt keinerlei Schäden an der Muskulatur.
Das Auftreten von Muskelkater ist von Person zu Person unterschiedlich. Zusätzlich zu den körperlichen Bedingungen hat dies auch viel mit der Ernährung und Stress zu tun, die Muskelkater verursachen.
Unter normalen Umständen kann die betroffene Person davon ausgehen, dass der Schmerz Stunden nach der Aktivität und dann bis zu drei Tage lang auftritt, wenn die Muskelüberlastung nur für einen kurzen Zeitraum aufgetreten ist (z. B. im Arm- oder Beinbereich).
Handelt es sich um einen sehr schweren Muskelkater, der durch ein ständiges Belasten der Muskulatur des Körperbereichs entstanden ist und der Betroffene keine Gegenmaßnahmen einleitet, diesen zu entgegnen, kann der Muskelkater bis zu mehrere Tage dauern. Hier kommt dann auch eine Steigerung der Schmerzen dazu.
Die Zeit, die für Muskelschmerzen benötigt wird, hängt im Wesentlichen davon ab, wie die Person damit umgeht. Wenn du dich nach dem Auftreten der Schmerzen ausruhst und eine gute Behandlung durch Erhitzen, spezielle Salben oder andere Behandlungsformen durchführst, kannst du die Zeit erheblich verkürzen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Menschen, die an Muskelkater leiden und im Durchschnitt keine Behandlung erhalten, mehrere Tage länger leiden als Menschen, die eine gezielte und sinnvolle Behandlung erhalten haben.
Hier kann auch die Verabreichung verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente sehr hilfreich sein, um sicherzustellen, dass sich die Muskeln schneller regenerieren und den Heilungsprozess beschleunigen
Das Alter und der Körperbau der Menschen spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Dauer von Schmerzen. Wenn der Athlet bei guter Gesundheit ist, verschwinden die schmerzenden Muskeln schneller als bei älteren oder nicht trainierten Muskeln. Wie du in einigen Foren nachlesen kannst, leiden Jugendliche und Kinder unter normalen Umständen nicht so lange unter Muskelkater, wie ein erwachsener Mensch.
Grundsätzlich spielen viele Faktoren eine Rolle bei der Dauer dieses Schmerzes, so dass es immer schwierig ist, seine Dauer genau vorherzusagen. Es sollten jedoch einige Tage vereinbart werden, wenn die Muskeln schmerzhaft sind.
Therapie von Muskelkater Dauer Linderung
Eine Therapie des Muskelkaters gibt es nicht. Die Schmerzen klingen nach einigen Tagen von selbst wieder ab.
Was kann ich tun, um die Schmerzen zu lindern?
Nach intensivem Training treten am ersten und / oder zweiten Tag Muskelkater auf. Jede Bewegung ist mit Schmerzen verbunden, zu diesem Zeitpunkt ist ein Training kaum vorstellbar. Glücklicherweise verschwindet der Muskelkater normalerweise nach einigen Tagen von selbst. Es gibt jedoch einige kleine Hilfsmittel, die die Schmerzen teilweise lindern können.
Gegen die Schmerzen kann man mit Wärmebehandlungenarbeiten und diese dadurch etwas lindern. Diese Methode wird oft von Spitzensportlern angewandt, die auf die Behandlung mit Wärme schwören. Wissenschaftliche Belege dafür gibt es allerdings nicht. Neben der Wärme eines Saunagangesist ein heißesEntspannungsbad eine weitere Alternative, die nicht nur die Schmerzen lindert, sondern auch der Seele Ruhe bringt.
Die Kompensation von Muskelkater durch Training mit deutlich reduzierter Intensität ist ein weiteres Verfahren, auf das Sportler schwören. Schulungen sollten jedoch langsamer und einfacher durchgeführt werden. Wenn du beispielsweise am Vortag eine Route joggen warst, kannst du am nächsten Tag zügig dieselbe Route gehen. Wenn die Muskeln schmerzhaft sind, kannst du diese durch Medikamente lindern. Weniger Muskelkater und sanftes Dehnen können den Heilungsprozess fördern und Schmerzen lindern.
natürlich hilft eine gute Massage mit Massageöl auch und kann die schmerzen lindern.
Wie kann ich die Dauer von Muskelkater vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Muskelkater vorzubeugen. Es sollte jedoch gesagt werden, dass selbst die sportlichsten Athleten von Zeit zu Zeit mit Muskelkater fertig werden müssen und nicht alle vorbeugenden Maßnahmen immer wirksam sind.
Muskelkater und seine Vorbeugung variieren von Person zu Person. Je nach Bewegung und körperlicher Fitness gibt es also mehr oder weniger gute Möglichkeiten, Muskelkater vorzubeugen.
Im Allgemeinen kann regelmäßiges Training Muskelkater verhindern. Infolgedessen ist die Elastizität des Muskels entsprechend höher, so dass kleinere Faserrisse seltener auftreten. Es kann auch hilfreich sein, angespannte Muskeln unmittelbar nach dem Training zu massieren oder sofort in die Sauna zu gehen. Durch die aktive Unterstützung der Muskelregeneration kann das Risiko von Muskelkater verringert werden.
Je nach Art der Übung kann das Dehnen vor dem Training hilfreich sein. Bei Sportarten wie Tanzen, Gymnastik oder Ballett ist die Kontrolle der Dehnung vor dem Training ein guter Weg, um Muskelkater zu verhindern.
Wenn das zu lösende Problem jedoch eine hohe Intensität und hohe Kraft ist, sind Dehnübungen nicht geeignet, sondern ein produktives Aufwärmtraining in Form von entspannten Aufwärmübungen, einschließlich spezieller Übungen mit geringerem Stress. Infolgedessen werden die Muskeln langsam erwärmt und haben schließlich eine größere Elastizität als Muskeln, die bei Kälte sofort stark beansprucht werden.
Insbesondere beim Joggen kann das Tragen geeigneter Schuhe auch Muskelkater verhindern. Eine genaue Laufbandanalyse sollte es jedem Athleten ermöglichen, Laufschuhe separat zu empfehlen. Bei schmerzhaften Muskeln ist das Gehen auf weichen Oberflächen besser, als das Gehen auf harten Oberflächen wie Asphalt.
Schließlich und ebenso wichtig solltest du immer kontrolliert trainieren, um Muskelkater vorzubeugen. Dies bedeutet ein langsames und angemessenes Leistungsniveau und die Muskeln sollten sich auch mal ausruhen dürfen. In jedem Fall kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung als vorbeugende Maßnahme gegen Muskelkater angesehen werden.
Dehnen bei einem Muskelkater
Es ist bekannt, dass Dehnübungen vor oder nach dem Training Muskelkater verhindern können. Diese Annahme ist falsch, da Dehnung keinen Einfluss darauf hat, ob der nachfolgende Stress Muskelkater verursacht. Im schlimmsten Fall kann Dehnen sogar den Muskelkater verschlimmern, da die beschädigten Muskeln immer noch auseinander gezogen werden. Dies löst den Dehnungsreflex des Muskels aus, was wiederum dazu führt, dass sich der Muskel unwillkürlich zusammenzieht und ihn weiter schädigen kann.
Die Vorbeugung von Muskelschmerzen ist durch Dehnen nicht möglich. Sinnvolles Training mit der richtigen Intensität ist dagegen sinnvoller. Lese auch das Kapitel „Dehnen bei Muskelschmerzen“. Für einige Zeit wurde angenommen, dass das Aufwärmen und Dehnen vor dem Training das Verletzungsrisiko verringert. Diese Theorie wurde aufgegeben, weil die vorbeugende Wirkung nicht wissenschaftlich belegt werden kann. Sportwissenschaftler sind sich jedoch einig, dass Muskelkater in keiner Weise vermieden werden kann. Die Wirkug von Dehnübungen nach dem Sport ist ebenfalls umstritten und es wurden bisher keine wissenschaftlichen Beweise für etwaige Vorteile gefunden. Du kannst höchstens leichte Übungen machen, um die allgemeine Mobilität zu erhöhen. Unter keinen Umständen solltest du dich bis an die Schmerzgrenze dehnen, da dies leicht zu Verletzungen führen kann.
In Bezug auf die Bewegungsphysiologie gibt es eine relativ einfache Erklärung dafür, warum Dehnung Muskelkater nicht verhindert. Beim Dehnen werden nur die Muskelfasern auseinandergezogen und gedehnt, dadurch heilen Wunden nicht schneller. Was gemessen werden kann ist, dass die Leistung der Muskeln, die zuvor gedehnt wurden, geringer ist als die der Muskeln, die vor der Übung nicht gezogen wurden. Wenn du deine Muskeln dehnst, trägst du die notwendige Spannung, die erforderlich ist, damit die Muskeln ihren optimalen Zustand erreichen.
Training bei einem Muskelkater
Muskelkater ist ein klares Zeichen dafür, dass der Körper anzeigt, dass die Muskeln verletzt wurden. In diesem Fall ist es nicht angebracht, den Schmerz einfach zu ignorieren und das Training wie gewohnt fortzusetzen. Jede Verletzung braucht zuerst Zeit, um sich zu erholen, selbst kleine Muskelverletzungen, die durch Schmerzen verursacht werden.
Bettruhe sollte nicht als der richtige Weg zur Bekämpfung von Schmerzen angesehen werden. Stattdessen sollte das Training in kurzer Zeit geändert werden. Der von Schmerzen betroffene Muskelbereich sollte in der Zeit des Muskelkaters nicht stark beansprucht werden. Denn je mehr lockere Muskelfasern verwendet werden, desto schneller regenerieren sie sich.
Entspannung kann durch leichte Übungen wie Gehen, Radfahren oder Schwimmen erreicht werden. Dies stimuliert das Herz und fördert die Durchblutung geschädigter Muskeln. Auf diese Weise kannst du die betroffenen Muskeln aktiv dabei unterstützen, da die Bau- und Reparaturmaterialien im Körper mit größerer Wahrscheinlichkeit den verletzten Bereich erreichen. Wenn du andererseits auf die übliche Weise weiter trainierst, kannst du im schlimmsten Fall schwerere Verletzungen erleiden als Muskelkater (z. B. Muskelfaserrisse).
Der Mythos, dass hartnäckiges Training das beste Heilmittel gegen Schmerzen ist, ist Unsinn. Schmerzen deuten darauf hin, dass die Muskeln verspannt und das Training unterbrochen werden muss. Darüber hinaus sollte das Training leicht durchgeführt werden, um das Risiko einer sofortigen Wunde zu vermeiden. Es ist fast unmöglich, ohne Muskelkater zu trainieren. Selbst mit der besten Vorbereitung müssen selbst Spitzensportler Muskelkater ertragen.
Selbst wenn du nicht hart arbeitest, können abnormale Belastungen Muskelkater verursachen, beispielsweise beim Bergab-Gehen, da diese Muskeln nur selten verwendet werden. Bei einigen Trainingsmethoden kann eine regelmäßige neue Trainingsstimulation von Zeit zu Zeit Muskelkater verursachen. Zunächst einmal ist dies keine schlechte Sache. Das Problem tritt nur dann auf, wenn die Muskeln zu gestresst und so schwer sind, dass ihnen die Möglichkeit der Regeneration und Reparatur fehlt. In diesem Fall können Muskelschmerzen und damit verbundene Entzündungen chronisch werden. Das Ergebnis sind Verletzungen und Krankheiten, nicht Kraft und Gesundheit.
Schließlich ist dies eine persönliche Beurteilung, die jedes Mal durchgeführt werden muss, um festzustellen, ob und mit wie viel Muskelschmerzen du tatsächlich trainieren solltest. Es wird empfohlen, Übungspausen einzulegen, da die Muskeln die Bewegung noch nicht verstehen und nicht für diese Übungen ausgelegt sind. Als erfahrener Athlet kannst du normalerweise besser abschätzen, wie weit du gehen kannst und wann du eine Pause machen möchtest. Normalerweise sind nur bestimmte Körperteile von Muskelkater betroffen, sodass alle anderen Muskelgruppen wie gewohnt trainiert werden können. Leichtes Ausdauertraining kann auch dazu beitragen, müde Muskeln zu erwärmen und die Durchblutung zu verbessern, wodurch der Heilungsprozess beschleunigt wird.
Eine einfache Grundregel lautet: Wenn du aufgrund von Muskelschmerzen nicht richtig und korrekt trainieren kannst, solltest du nicht trainieren.
Prognose
Ein Muskelkater bildet sich nach einer Dauer von etwa 7 Tagen vollständig zurück und hinterlässt keinerlei Schäden an der Muskulatur.